Gemeinderatsprotokoll vom 29. Dezember 1928

Zl. 16.811 Dr. Otto Koberg, Aufstellung einer Autogarage. Der Referent beantragt nach persönlicher Augenscheinnahme: Der Gemeinderat beschliesse: Der Berufung wird keine Folge gegeben. Ohne Debatte angenommen. Zl. 17.894 Hans Bachinger, Einspruch gegen eine Wohnabgabe, Nachtragsbemessung. Der Referent beantragt nach ausführlicher Erörterung der Nichtstichhältigkeit des Einspruches: Der Gemeinderat beschliesse: Der Berufung wird keine Folge gegeben. Ohne Debatte angenommen. Zl. 43/29 Adalbert Doleschal sen., Berufung gegen den polizeilichen Auftrag zur Maulkorbsperre seines Hundes. Der Referent beantragt nach ausführlicher Begründung : Der Gemeinderat beschliesse: Der Berufung wird keine Folge gegeben. Ohne Debatte angenommen. Fürsorgeausschuss. Referent Bgm. Stellv. Julius Russmann. Punkt 6.) Bestellung einer Fürsorgerätin. Zl. 23.031 Der Gemeinderat beschlissse: Dem Beschlusse der Fürsorgeräteversammlung auf Bestellung der Frau Marie Palmberger als Fürsorgerätin für den 5. Bezirk zuzustimmen. Der bisherigen Fürsorgerätin dieses Bezirkes, Frau Hermine Sonnberger, wird der Dank des Gemeinderates ausgesprochen. Ohne Debatte angenommen. Punkt 7.) Fürsorgerekurse. Zl. 15.394 Berufung des städtischen Jugendamtes gegen Entscheidung vom 20. Juni 1928 betreffend Erziehungsbeitrag Marie Kerbler.

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