Ratsprotokoll vom 19. Februar 1917

den Erziehungsbeitrug für die beiden Kinder Marie und Fritz Gall per je 480 K = 960 K weiters mit Rücksicht auf die an den Sohn Ernst Gall erforderlichen Zuschuße und zur Deckung sonstiger aus Anlaß des Ablebens entstandener Auslagen im Hinblicke auf die verdienstliche Tätigkeit des Verstorbenen eine einmalige Zuwendung von 1000 K der Betrag per 210 K, mit dem der Verstorbene nach Bericht der Buchhaltung im Rückstande geblieben, wolle erlassen und ebenso der Witwe die normale Teuerungszulage ausgemessen werden. Wird einstimmig angenommen. 3. Besetzung der ausgeschriebenen Konzepts-Praktikantenstelle. Sekt.-Antrag: Der löbl. Gemeinderat wolle die ausgeschriebene Konzeptpraktikantenstelle dem Bewerber kk. Auskultanten Heinrich Drasch in Steyr im Sinne der Ausschreibung, jedoch unter der Modifikation verleihen, daß demselben mit Dienstantritt statt

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2