3.) Ansuchen des städt. Ingenieurs Heinrich Treml um Zuerkennung einer Teuerungszulage. Das Amt beantragt, dem Gesuchsteller einen Betrag von 140 K per 1916 auszahlbar in 12 Monatsraten, als Teuerungszulage zu gewähren. Sektionsantrag: Der G.R. beschließe, dem Gesuchsteller in Berücksichtigung der durch den Krieg hervorgerufenen schweren wirtschaftlichen Notlage eine Teuerungszulage in der dem Amtsantrage entsprechenden Höhe ab 1.7.1916 bis Ende des Jahres 1916 zu gewähren. Beschluß nach Antrag. Z. 4. Ansuchen der städt. Reservewachleute Ernst Johann und Lehner Franz um Gewährung einer Teuerungszulage. Die Sektion ist der Auffassung, daß nicht nur die beiden Gesuchsteller sondern alle Reservewachleute unter der herrschenden Teuerung schwer leiden und beantragt, allen Reservewachleuten eine prov. monatl. Teuerungszulage von 10 K ab 1.7. 1916 bis Endes des Jahres 1916 zu gewähren. Beschluß nach Antrag. Z. 47/V.P. ex 1916.
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