b.) Ansuchen des städt. Kanzlisten Karl Frank um Verleihung die Titels "Assistent" oder "Adjunkt". Sektionsantrag: Da der Gesuchsteller mit der Führung eines selbständigen Referates betraut ist wolle ihm der Titel "Assistent" verliehen werden, der unter gleichen Verhältnissen gebräuchlich auch bei staatlichen Ämtern ist. Beschluß nach Antrag. Z. 250. V.P. ex 1915. 3) Ansuchen des stadt. Kanzleigehilfen Franz Robler um Erhöhung seines Taggeldes. Laut Amtsberichtes ist der Gesuchsteller nicht besonders gut verwendbar weshalb die Sektion die Abweisung des Ansuchens beantragt; überdies seien die Bezüge der städt bereits Hilfsbeamten einer Regelung unterzogen worden. G. R. Tribrunner ist ebenfalls der Meinung, daß das Gesuch abgewiesen werde, wünscht aber, daß in der Erledigung des Ansuchens ausdrücklich betont werde, daß man mit den Leistungen Roblers nicht zufrieden sei, vielleicht bilde das für ihn einen Ansporn fleißiger zu werden und besser zu arbeiten. Sektionsantrag: Der löbl. Gemeinderat beschließe das vorliegende Ansuchen abzuweisen, da die Bezüge der städt. Hilfsbeamten bereits einer Regelung unterzogen worden sind. Beschluß nach Antrag. Z.270 V. P.
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