Gesuche sub 1 und 2 mangels der vorgeschriebenen Vorraussetzungen von vornherein ausgeschieden werden. Die Sektion glaubte im Übrigen, in erster Linie solche Kompetenten berücksichtigen zu sollen, welche nach Steyr zuständig sind. Unter dieser Voraussetzung hätten die Bewerber Gottfried Petz und Franz Heindl gleichfalls auszuscheiden. Von den drei übrigen Bewerbern ist nach den gepflogenen Erhebungen Johann Glinz kränklich worauf auch die in den Schulzeugnissen bestätigten Versäumnisse von Unterrichtsstunden verweisen. Von den beiden Bewerbern Rudolf Markut und Josef Weinhauser schien der Sektion das Übergewicht dem Bewerber Rudolf Markut, Sohn des hiesigen langjährigen verdienten Oberlehrers und Schulleiters Herrn Josef Markut, zuzukommen, für den der höhere Bildungsgang, das reifere Alter und der Umstand spricht, daß er bereits militärfrei ist. Die I. Sektion stellt daher den Antrag: Der löbl. Gemeinderat wolle die ausgeschriebene Stelle dem Bewerber Rudolf Markut verleihen.
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