Ratsprotokoll vom 9. Juni 1899

bemerkt es sei bei der Kreierung der Rechnungskanzlei beschlossen worden, dass hiedurch keine Mehrauslagen erwachsen sollen. Nun sei kaum nach Schaffung der Rechnungskanzlei schon ein Befördeungsgesuch eingelangt und es sei zu befürchten, dass diesem Gesuche auch noch andere folgen werden. Er möchte den Herrn Bürgermeister ersuchen, darauf einzuwirken, dass derartige Gesuche nicht lawinenartig an den Gemeinderath einlaufen und dass es mit dem bisherigen Umfange der Rechnungskanzlei sein Verbleiben hat. Hierauf wird der Sektionsantrag einstimmig angenommen Z 119 Prs. Gustav Limert, städt. Casse-Kanzlei Gehilfe bittet um Erhöhung seines Diurnums auf täglich 1 f 50 x

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