nicht mehr zu gewähren. Dadurch kommt Alois Gmeinleitner zu einem Jahresbezug von 547 fl 5kr (Gegen 300 + 109 fl 50 kr = 409 fl 50 kr) womit er mit Rücksicht auf seine kaum 3 1/2 jährige Dienstzeit zufrieden sein soll. Steyr, den 27. Juli 1896 Gall m/p Stadtsekretär. Die Sektion stellt folgenden Antrag: Die Sektion beehrt sich dem löblichen Gemeinderat den Antrag zu stellen dem Ansuchen des Alois Gmeinleitner um dessen Bestellung als Diurnist bei der Spitalverwaltung mit einem Taggelde von 1 fl 50 kr keine Folge zu geben, demselben jedoch unter Belassung sei ner bisherigen Verpflegung den Monatssold von 25 fl auf 30fl zu erhöhen. Einstimmig angenommen Z. 98 Präs. c. Die städt. Beamtenswitwen Rosalia Wittigschlager, Laura Bogacki Maria Bregcha und Friederike Wansner bitten um Erhöhung ihrer Pensionen. Das Amt äußert sich hierüber wie folgt: Der §. 16 des Ges. vom 14. Mai 1896 R.GBl. 74 schreibt vor dass die normalmäßigen Versorgungsgenüsse der derzeitigen Witwen
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