und durch ihnen Beitrag zur Steyrthalbahn, das Steyrthal für den allgemeinen Verkehr und zum Vortheile der Stadt erschlossen. Bei diesem letzten Punkte wolle er etwas länger verweilen. Wie bekannt, gehe die Steyrthalbahn jetzt nur bis Agonitz. Im Interesse der Stadt Steyr und des Steyrthales sei es gelegen, daß diese Bahn bis Klaus fortgeführt und dort selbst einen Anschluß an die Kremsthalbahn gewinne. Mit dem eigenen Gelde sei dies aber nicht möglich, da die finanziellen Kräfte, der Bevölkerung welche zwei Millionen für die Steyrthalbahn gezeichnet habe, bereits auch erschöpft seien. Seit dem Baue der Welser-Rohrbahn bestehe sowohl für Wels als auch für Linz das Interesse an dem Ausbaue der Kremsthalbahn nach Süden, und die Steyrthalbahn habe hierin das gleiche Interesse und erscheint es nunmehr möglich, daß alle 3 Städte in dieser Angelegenheit gemeinsam vorgehen. Bisher sei man in den Regierungskreisen von der Anschauung ausgegangen
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