Ratsprotokoll vom 14. November 1890

einnahmen, da im Interesse der Bevölkerung täglich drei Personenzüge die Strecke hin und zurück passiren und die Betriebsleitung im Interesse der Bequemlichkeit des fahrenden Publikums keine gemischten Züge wie z. B. auf der Kremsthalbahn, verkehren läßt. Wenn die Linie länger wird, werden sich die Betriebs-Auslagen verringern, vielleicht auf 50 % der Brutto Einnahmen, wodurch die Verzinsung eine höhere sein wird. Er habe die Uiberzeugung, daß die Gemeinde ein gut verzinsliches Kapital in der Kasse hat. Der Herr Vorsitzende eröffnete über die Post I bis XIII der ordentlichen Einnahmen die Debatte. Da sich niemand zum Worte meldet schreitet derselbe zur Abstimmung und es werden die Posten I. bis XIII der ordentlichen Einnahmen einstimmig genehmiget. Der Herr Referent fährt fort.

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