und eventuell auch den Kindergarten in ein anderes städtisches Gebäude verlege. Herr G.R. Karl Holub frägt ob es nicht möglich sei in dem Bürgerschulgebäude die noch nöthigen Schulzimmer dadurch zu erhalten, daß man die Wohnung des Directors in eines der städtischen Zinshäuser verlegt und eventuell auch für die Unterbringung des Kindergartens anderweitig Sorge trägt. Herr G. R. Jakob Kautsch frägt ebenfalls ob der neue Schulbau wirklich dringend nothwendig sei, man müsse doch bedenken, daß dies wieder eine grosse Auslage sei und die Schuldenlast der Gemeinde bedeutend vermehre. Der Herr Vorsitzende bespricht in eingehendster Weise die Dringlichkeit eines neuen Schulhausbaues wonach schon heute mit der Schaffung von einigen Lehrzimmern namentlich für die Mädchenclassen nicht mehr genügend Abhilfe getroffen wäre, bis der Schulhausbau fertig sei müsse man sich ohnehin noch einige Zeit so gut als es eben geht aushelfen auf die Dauer aber wäre dies unmöglich
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