henden Maßnahmen der Regierung lege, um 100 fl kann man nicht viel verlangen in einer Sache wo vieles nothwendig ist. Herr G.R. Wilhelm Klein schließt sich den Anschauungen des Herrn G.R. Jakob Kautsch an, man möge abwarten was weiters veranlaßt wird. Im gegebenen Falle müßten doch alle Interessenten, nicht nur eine einzelne Stadt beitragen z. B. die betheiligten Genossenschaften. Erst wenn es sich zeigt, daß genügende Mittel aufgebracht werden können, solle man in dieser Angelegenheit definitiv schlüssig werden. Der Herr Vorsitzende stellt den Antrag der löbliche Gemeinderath möge bei dem Umstande als er die Vornahme von Erhebungen in der Richtung wie den Kleingewerbe der Eisen- und
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