sodann die Handelskammer der hohen Regierung sicherlich einen sehr eingehenden Bericht erstatten welcher Thatsache er mehr Gewicht beilegt als Ersterer. Herr G. R. Jakob Kautsch ist der Ansicht, daß mit 100 fl wohl nicht viel gerichtet wäre. Herr Zeitlinger dürfte aber auch hiesigen Verhältnisse noch nicht genügend kennen, er müßte sich daher jedenfalls vorher mit den hiesigen Gewerbetreibenden ins Einvernehmen setzen. Die Regierung scheint nun Willens etwas zu thun und bedarf es hier unbedingt wenigstens einer moralischen Unterstützung seitens der Regierung, da ohne einer solchen Unturstützung das Ganze ein verfehltes Unternehmen wäre. Wenn die Stadt Steyr für die Sache
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