1886- Z. 1945 gar auch noch zu den Leitungen, welche separat zu den Häusern des Gustav Gschaider und Bruckschweiger geführt werden sollen, ein Drittel beizutragen. In Erwägung, daß der sogenannte Gschaiderbrunnen constatirtermassen einen grossen Theil des Jahres wasserlos ist, und wenn er Wasser hat nur Nutzwasser, kein Trinkwasser liefert, (weshalb auch schon bei der ordentlichen Jahresversammlung im Jänner 1886 beschlossen wurde, für diesen Brunnen keinen Krenzer mehr auszugeben) in weiterer Erwägung, daß der Brunnen am Platzl nächst dem Hause des Heinrich Gupf nur ganz unzulängliche Mengen von Wasser enthält welches überdies aus dem Grunde das schlechteste in Steyr ist, weil östlich von der Villa Pöltl
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