von 200 fl noch die Beheitzung und Beleuchtung beigestellt werde. Die Herren G.R. Leopold Huber und Josef Peyrl finden das eigenthümlich, daß Herr Laska mit seinen Gesuchen immer erst nach Ablauf des Termines herankomme es habe den Anschein als wolle er auf den Gemeinderath eine Pression ausüben. Herr G.R. Friedrich Brandl stellt den Antrag man möge über das Ansuchen des Herrn Laska zur Tagesordnung übergehen. Herr G.R. Dr. Johann Hochhauser stellt bei dem Umstande als ja heute noch kein Beschluß über die Vergebung des Theaters gefasst werde den Antrag das Gesuch des Herrn Laska der Section zu überweisen. Diese möge dann alle 3 Bewerber bezüglich der heute noch zu beschliessenden Subvention verständigen und sodann in der nächsten Sitzung einen
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