ren Gemeinderathsbeschlusses nicht entsprechend sein kann und wir bitten daher dringend, auch diese Strecke unter Einem, in Angriffzu nehmen und durchzuführen. Wir glauben, daß die in diesem Stadttheile herrschenden Uibelstände früher schon genug beleuchtet und dargestellt werden, daß es nicht nothwendig ist, darauf hinzuweisen, wie durch das Anschwellen und Austreten des Teufelsbaches bei Regenwetter die Passage erschwert und gehemmt, später wieder durch das Ansammeln von Lacken und Pfützen, welche sogar eine ecklige Farbe erhalten, die Luft verpestet wird und die Bewohner hier beständig besorgt sein müssen, ihre Gesundheit zu verlieren. Wir stellen nun die ergebene Bitte:
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