Herr G. R. Josef Haller glaubt, daß viele welche aus Ehen welche zur Zeit nach der Aufhebung des Eheconsenses stammen, noch nicht reif sind zur Armenversorgung der Armenrath werde dies erst in späteren Jahren ordentlich bemerken. Herr G. R. Johann Dittmann sagt auch Dienstgeber und Genossenschaften haben sich bei dem Umstande als die Arbeitsleute meist zu jung und zu unüberlegt heiraten, für den Eheconsens ausgesprochen. Der Eheconsens liege auch im Interesse der Industrie, er stimme daher für den Majoritätsantrag. Herr G. R. Josef Peyrl macht noch auf die zahlreichen Hausarmen aufmerksam, viele davon wären gewiß nicht
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