Ratsprotokoll vom 27. Februar 1885

der Ehe dies ist ein Uibelstand aber er ließ sich früher nicht hintanhalten und wird sich auch in der Zukunft nicht hintanhalten lassen. Durch die Beschränkung wird die Anzahl der unehelichen Geburten welche gewiß nicht im Interesse der Gemeinden und nicht im Interesse der Sittlichkeit liegen vermehrt. Die hochwürdigen Pfarrämter sagen ja ähnliches. Er habe sich sonach gemüssigt gesehen die Anschauung des Amtes als seinen resp. als Minoritätsantrag einzubringen.

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