diese Monatsversammlungen nicht abgehalten werden, weil da die Vorträge doch zu häufigen Störungen ausgesetzt seien. Herr G. R. Josef Peyrl betont zunächst, daß er seit Bestand des GewerbeVereines Mitglied desselben sei und daß die Gemeinde den Verein jederzeit nach besten Kräften unterstütze, doch glaube er, daß der Armenrathssaal zu klein sei und möge man daher nachsehen ob nicht in einem oder den anderen Schulgebäude ein passenderes Zimmer zu haben wäre. Uibersehen könne man auch nicht, daß durch die Beistellung der Beheitzung und Beleuchtung der Gemeinde eine Last aufgebürdet werde. Herr G. R. Jakob Kautsch erklärt, daß der Verein gerne bereit sein wird die geringen Kosten für das 3 bis viermalige Einheitzen und für die Beistellung der Beleuchtung der Gemeinde vergüten werde. Herr G. R. Wilhelm Klein unter-
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