liehen habe, wegen eingetretener Verhältnisse, das Theater nicht übernehmen könne. In Folge dessen möge das Theater für die Saison vom 1. September 1884 bis Palmsonntag 1885 mit den bisherigen Bedingungen neuerlich ausgeschrieben werden. Wird ohne Debatte einstimmig genehmigt. Zum Schlusse ersucht Herr G. R. Mathias Perz ums Wort und bemerkt, daß es bei dem Umstande als die Inkorporirung des Quenghoffeldes in das Stadtgebieth Steyr nunmehr bewilligt, an der Zeit sei, das seinerzeit eingelangte Gesuch um Verlegung des Marktes, in Berathung zu ziehen. Herr G. R. Josef Peyrl glaubt, man solle diese Angelegenheit erst nach der Ausstel-
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