Kosten verbunden sei. Uibrigens werde durch die in den neuerlichen Plane ersichtliche Abrundung der Ecke ohnehin etwas Raume zur Verbreiterung der Pachergasse geschaffen und solle man daher dem Gesuchsteller keine Schwierigkeiten machen. Bei dieser Sache müsse man sich gegenwärtig halten, daß wenn man in die Pachergasse hineinblicke man noch viele andere unregelmäßige Baulichkeiten sehe und es dem- nach besser sei, bei Einmündung in diese Gasse nicht zuviel Spielraum zu haben, da man dort nur Unschönes erblicken würde u. die bestehenden baulichen Unregelmäßigkeiten sich nicht beseitigen lassen. Herr G. R. Wilhelm Klein kann sich den Ausführungen des Herrn G. R. Josef Peyrl nicht anschliessen. In der Pachergasse sind viele feuergefährliche Objecte und legt es sowohl im Interesse des Herrn Gesuchstellers als auch im öffentlichen Interesse dortselbst eine möglichst gute Zufahrt herzustellen, daher empfiehlt er wärmstens den Sectionsantrag anzunehmen. Herr G. R. Josef Peyrl glaubt, daß durch das Hineinrücken der Maur nicht viel gewonnen sei, weil gleich dahinter der Raum noch beschränkter ist. Herr G. R. Johann Redl als Obmann der Bausection kann sich nicht denken wie da das angebliche Mißverständniß hätte entstehen können. Herr v. Jäger hat vereinbart, daß er auf der einen Seite bei 14 Quadratmeter
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2