rirungs Angelegenheit gediehen sei, da ja doch bekannt war, daß diesbezüglich seitens der Einwohner in der Schönau Schritte gethan werden. Auch der in den letzten Tagen geschehene Verkauf des Stiefvatergutes hindere nicht dasselbe als Bauplatz für die Kaserne in Aussicht zu nehmen, da ihm bekannt, daß der Verkauf nur mit einem diesbetreffenden Vorbehalt vereinbart sei; die Gemeinde hätte sich mit einer Anfrage nichts vergeben. Herr G. R. Anton Mayr ist bei dem Umstande als das Stiefvatergut bereits verkauft und auch früher die Stimmung hiefür eine getheilte gewesen sei, dafür das Stiefvatergut ganz fallen zu lassen. Die Herren G. R. Anton Jäger v. Waldau, Franz Jäger v. Waldau, und Karl Holub schliessen sich dieser Anschauung an. Herr G. R. Franz Breselmayr ist dafür, daß Herr Millner gefragt werde ob der Verkauf bereits
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