Für die Uiberlassung der Villa verlange er keinerlei Entgeld nur wünsche er, daß das Reinerträgniß aus den Eintrittsgeldern in die Industrie Ausstellung in der Villa, ihm zur Verfügung gestellt werde und werde er sodann dieses Erträgniß innerhalb 2 Jahren zu irgend einen öffentlichen gemeinnützigen Zweck verwenden. Es sei ihm zwar bekannt, daß hie und da über ihn abträglich geurtheilt werde, doch glaube er, daß hieran weniger Bosheit als Unkenntniß der Verhältnisse beitrage. Er liebe seine Vaterstadt und sei stets bereit zu deren Wohl und zum Wohle der Bürgerschaft nach Kräften beizutragen, welcher Umstand ihm dann auch bewogen habe, seine Villa ausbauen und sodann für die Landes Industrie Ausstellung im Jahre 1884 zur Verfügung zu stellen. /.Bravo./
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