Ratsprotokoll vom 19. Oktober 1883

daran, daß ja darüber mit Garsten bereits verhandelt worden, welches anfänglich damit einverstanden war, was vorgegangen, daß Garsten später es ablehnte wisse er nicht. Herr G .R. Dor. Hochhauser klärt dies dahin auf, daß der frühere Bürgermeister in Garsten dem Herrn Bürgermeister von Steyr bezüglich der Arbtrennung des Quenghoffeldes Zusage gemacht habe, allein gleich in der ersten Sitzung in welcher obige Angelegenheit verhandelt worden, habe die Gemeinde Garsten einstimmig einen ablehnenden Beschluß gefaßt. Es reasumiren sich nun aus den Vorausgesagten in Bezug der Einverleibung des an den Stadtbezirk grenzenden Grundes 3 Fragen, 1. Die Einverleibung von Neulust mit der erweiterten Grenze bis zur Garstnerstrasse, gegen Entschädigung der Gemeinde Garsten 2. ein Einverleibung des ungetheilten Quenghoffeldes mit der Grenze Teufelsbach und Aschacher

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