det die in Rede stehende Angelegenheit für sehr wichtig und ist der Meinung man möge diesbezüglich noch weiter berathen. Herr G. R. Dor. Hochhauser ist der Anschauung, daß wenn man schon mehr als das der Gemeinde gehörige Stück Feld einverleiben wolle man überhaupt weiter gehen könne, und die Grenze von Neulust längs des Grabens bis zur Garstnerstrasse ausdehnen könne. Die Besitzer der dort gelegenen Häuser werden wohl damit einverstanden sein. Man könne hiefür ja Garsten in der Weise entschädigen, daß man den jetzigen Gemeindeumlagenertrag kapitalisire und diese Summe der Gemeinde Garsten als Entschädigung anbiethe, gehe Garsten darauf nicht ein, so habe man wenigstens bewiesen, daß man nichts Unbilliges verlange. Herr G. R. Josef Peyrl erinnert
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