gegen den ersten Theil des Antrages weil nach seinen Dafürhalten die Hebung der Brücke aus Rücksichten für die Sicherheit der Bewohner des Eysenfeldes dringend gebothen erscheint, wie ja dies das letzte Hochwasser gelehrt habe. Herr G. R. Franz Jäger v. Waldau sagt die Bausection habe die Brücke besichtigt und gesehen, daß durch eine Hebung um 30 Centimeter die Gefahr bei Hochwasser nicht ganz abgewendet anderseits aber das Gebäude der Versuchs Anstalt sehr gedrückt erscheinen lassen würde. Herr G. R. Johann Dittmann hält die jetzige tiefe Lage der Brücke bei Hochwasser namentlich zur Zeit der Holztriftungen für sehr gefährlich und ist ebenfalls für die Hebung der Brücke. Herr G. R. Friedrich Brandl wäre für die Hebung der Brücke, wenn da durch die Gefahr behoben würde. Herr G. R. Joh. Hochhauser erwidert, die Gefahr werde wohl nicht unbedingt ausgeschlossen, jedoch wesentlich gemindert, wird weil 30 Centimeter bei der dortigen, grossen Ausdehnung der Wasserfläche schon sehr
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