daß die Arbeit denjenigen Meistern übertragen werden solle, welche bereits die anderen einschlägigen Arbeiten beim Armenhausbau über hatten. Herr G. R. Josef Peyrl ist gegen diesen Antrag, weil sich hiedurch die anderen Geschäftsleute hintan gesetzt halten und Vorwürfe erheben. Herr G. R. Karl Holub bleibt bei seinen Antrag nachdem er überzeugt ist, daß die Arbeit so einheitlicher und sonach auch besser geliefert werde. Der Herr Vorsitzende ist gleichfalls dieser Anschauung. Herr G. R. Josef Peyrl macht darauf aufmerksam, daß die Arbeit im Offertwege vergeben, jedenfalls billiger zu stehen kommen werde. Herr G. R. Anton Mayr empfiehlt für den Fall als zwei oder mehrere Offerte gleich niedrigste Anbothe enthalten sollten, die Arbeit unter diesen Offerenten zu vertheilen.
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