die Verpachtung mit kurzen Termin, man wisse zwar heute noch nichts von einen Volksfest und stehe diese Angelegenheit auch nicht auf der Tagesordnung, doch solle man sich unter allen Umständen bezüglich des Verfügungsrechtes über den nun der Stadt gehören den Theil des Quenghoffeldes freie Hand behalten. Der Herr Vorsitzende ist derselben Ansicht umso mehr als man nicht wissen kann ob nicht etwa in 2 oder 3 Jahren Herr Werndl mit seinen Theil des Quenghoffeldes in baulicher Beziehung etwas verfüge in welchem Falle dann auch der Bau der neuen Strasse dortselbst nicht aufgeschoben werden könnte. Herr G. R. Anton Jäger v. Waldau stellt den Antrag, der Herr Bürgermeister möge mit den früheren Pächtern des Feldes nämlich den Herrn Besitzern von Neulust bezüglich der Uibernahme des Pachtes auf ein Jahr unter billigen Bedingungen gegen den verhandeln, daß bei der Bebauung des
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