Ratsprotokoll vom 12. Dezember 1882

Die Verpflichtung durch die Quenghoffelder eine neue Strasse zu bauen, sei nun einmal vertragsmässig übernommen und sei dies nichts mehr Neues. Was die Zustimmung zur eventuellen Wegauflassung an belange, so finde er darin nichts grosses indem durch die neue Steassenanlage der Umweg wie er selbst genau abgeschnitten nur 30 Schritte betrage und eine Strasse doch besser sei als der besagte Weg. Herr G.R. Dr. Johann Hochhauser führt aus, daß er sich an der Debatte nicht weiters betheiligen wollte, doch wenn persönliche Verdächtigungen fallen so sträube sich sein Rechtsgefühl und müsse er reden. Herr G.R. Josef Peyrl scheint die Strassen zu verwechseln, er glaube augen scheinlich es handle sich um die schon bestehende Neulusterstrasse, dies sei aber nicht richtig, es handle sich heute nur um den Feldweg, welcher aber gar keine öffentliche Bedeutung habe. Wenn Herr G.R. Josef

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