keine Wünsche. Wenn im gegenwärtigen Falle die Ansicht ausgesprochen werde, es sei nur ein Wunsch gewesen so werde diese Ansicht bald auch in anderen Fällen von den Partheien behauptet, und die Autorität des Gemeinderathes empfindlich geschädigt werden. Herr G. R. Josef Peyrl ist der Meinung daß der hochwürdige Herr Vorstadtpfarer, das in Rede stehende Schreiben nur in Uibereilung in Folge des so kurzen Termines, verfaßt habe. Er selbst habe zwar seinerzeit den betreffenden Antrag im Gemeinderathe unterstützt, ihn jedoch nur als Wunsch betrachtet. Das Unglück in Warschau ist für uns nicht maßgebend, die Competenz wird wohl der Gemeinde nicht genommen. diese ist ja richtig. Er möchte aber lieber beantragen von der ganzen Sache abzustehen den Steyr stehe mit der in Rede stehenden Verfügung ganz allein. Es sei für die Sicherheit Rechnung getroffen worden indem das Hauptthor offen bleibe. Man möge daher von
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2