Ratsprotokoll vom 27. Jänner 1882

diese ein höheres Erträgnis als in vorigen Jahre. Die Abfindungen sind: Herr Gustav Gschaider mit 90 fl gegen 60 fl im Vorjahre. Herr Johann Michael Peteler mit 80 fl gegen 50 fl in Vorjahre. Herr Josef Demelbauer mit 50 fl gegen 40 fl im Vorjahre. Herr Wolfgang Skala mit 80 fl gegen 70 fl im Vorjahre und die Firma Reiss & Pollatschek mit 140 fl gegen 100 fl im Vorjahre. Herr G. R. Josef Peyrl frägt ob überhaupt von einer Abfindung nicht abgegangen werden, und so wie beim Bier eine Rückvergütung geleistet werden könne, da ja doch die Umänderung von Spiritus in Brantwein einen Verbrauch gleich komme. Der Herr Vorsitzende erwiedert, daß diese Fragen seinerzeit vom löblichen Gemeinderath gründlichst erörtert worden seien. Der hohe Landes Ausschuss habe aber mit Erlass vom 28. April 1881 Z. 4156 erklärt, daß eine Rückvergütung, insoweit die Partheien, das im auszuführenden Brantwein enthaltene,

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