zuzubringen und aus diesem Grunde haben auch seinerzeit die Bewohner Steyrs mittelst Subscription eine grössere Summe aufgebracht und wurde das Theater mit Hilfe der Gemeinde neu hergerichtet, es gehe daher nicht an, das Theater mir und dir nichts zu schliessen. Wenn die Blechcourtine unbedingt nothwendig sei, so werde man das Geld für dieselbe allenfalls auch noch aufbringen. Herr G. R. Josef Peyrl pflichtet diesen Ausführungen insoferne zu als der Bestand des Theaters in einer Stadt wie Steyr wohl Bedürfniß ist, vielleicht sei aber die Anschaffung der Blechcourtine nicht unbedingt nothwendig, sobald der Bau des Nothausganges auf der zweiten Gallerie, welchen er wohl befürworte ausgeführt werde, da dann doch hinreichend dafür Sorge getragen ist, daß das Publikum sich im Falle einer Gefahr rasch entfernen könne und im hiesigen kleinen Theater wohl nie ein solcher Andrang sein kann, als etwa
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