fragt warum die Aufstellung des Wagens im Öhlberggaßl jetzt vom Amte beanständet worden sei. Der Herr Vorsitzende erklärt, daß im Öhlberggaßl außer Sigmunds Wagen noch andere Handkarren standen, Passanten dortselbst häufig urinirten und sonach dieses Gäßchen nicht nur verengt sondern auch derart verunreinigt würde, daß die Wache in Folge mehrere diesbezügliche Beschwerden von Seite des Publikums hierüber die Anzeige erstattete. Hierauf wird der Antrag des Herrn Gemeinderathes Josef Peyrl auf Willfahrung des Sigmundischen Ansuchens seitens der Herren Gemeinderäthe Johann Redl, Jakob Kautsch und Franz Breslmayr unterstützt, und mit Majorität (gegen 7. Stimmen) angenommen. Z. 8469. 11. Die Ansuchen des Vereines der Schulfreunde um Wiederüberlassung von Lokalitäten im Exjesuitengebäude für die Suppenanstalt und Vornahme einiger zweitentsprechender Adaptirungen
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