des Julius Köstler und Albert Schiller treten die G.R. Dr. Hochhauser, Kautsch, und Vizebürgermeister Gschaider mit warmen Worten WiederInteresse für die Verleihung des Theaters an Schiller ein, weil dieser sowol, als auch sein Personale redlich und mit sehr guten Erfolg bemüht waren, das kunstliebende Publikum zufrieden zu stellen und mit Zuversicht zu erwarten sei, daß sich Schiller auch ferner bestreben wird allen Anforderungen bestens zu entsprechen. G.R. Peyrl ist auch dieser Meinung und hebt hervor, daß Schiller stets bemüht war Neues zu bringen und jede Zottenreißerei vermieden habe. Anton G.R. Mayr spricht auch in diesem Sinn nur möchte er vermeiden
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