setzung des Kreuzes vom Spitalthurme sei in kürzester Zeit durchzuführen mit einen veranschlagten Kosten von 288 fl ohne Rechnung der Kupferschmidarbeit u. zwar auf Rechnung des milden Versorgungsfondes. Die Restaurirung des Thurmes stelle sich gleichfalls als eine Notwendigkeit heraus, die Durchführung derselben jedoch muß einen späteren Zeitraume überlassen bleiben. G.R. Wenhart glaubt der Gemeinderat könne den Sections-Antrag vollständig beipflichten. In Steyr gebe es mehrere solche Rumpf-Thürme die das gerechte Staunen jedes Fremden erregen. /: Vicebürgermeister Gschaider entfernt sich :/ G.R. Putz glaubt, daß auch von den andern Professionisten, nämlich vom Kupferschmid und Maurermeister ein Kostenvoranschlag vorgelegt werden soll, damit man doch wisse, wie hoch die Restaurirung des ganzen Thurmes komme. Es soll Alles unter Einem geschehen. G.R. Josef Huber bemerkt in Bezug auf den von G.R. Putz gestellten Antrag, daß zur eingehenden Untersuchung des Thurmes der letztere eingerüstet werden müßte, was eine Zeitververschleppung sei. G.R. Redl bemerkt der Thurm, so doch nur eine Zierde der Stadt, und habe der Milde Versorgungsfond davon keinen Nutzen. Er begreife nicht wie derselbe dazu käme für die
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