und der Garden. GR. Perz bemerkt, so viel er wisse sei für die Unterhal- tung gesorgt, Kegelstätte, Gymnastiker Musikban- den seien da, er glaube daher die Fremden könten sich nicht beklagen, wenn sie auch sonst nichts sehen würden, als das was hier sei. Dies seien nur Markt schreier. Allerdings wür- de die Gemeinde einen kleinen Betrag einnehmen würde ihn aber auf der an- dern Seite wieder ausge- ben und wäre er der Ansicht die Sachen ganz weg zulassen. GR. Schachinger schließt sich der Anschauung des GR. Perz an. GR. Kautsch führt an, er sei nicht für die gänzliche Abweisung, sondern wäre er nur dafür den oberen theil des Seidlfeldes nicht zu vergeben, wol aber den unteren, damit nicht ein so grosser Raum übrig bleibe.
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