wird, daß derselbe Herrn Josef Werndl gehöre worauf GR. Kautsch beantragt denselben um Überlassung dieses Platzes zu ersuchen und fortfährt, daß man den unteren Theil des Seidl- feldes immerhin vergeben könne aber nicht den obe- ren, den im demselben Momente wo der Kaiser nach Steyr komme, müsse man einen freien Raum haben, daß sich der Zug ent- falten könne. GR. Peyrl meint auf das Publikum, welches die An- kunft des Kaisers erwarte sei wol nicht Rechnung zu tragen. GR. Mayr bemerkt, es sei nur dort der Platz verloren wo etwas aufgestellt sei. GR. Reder erwähnt die Ge- meinde werde noch Platz ge- nug bekommen, so viele seien nicht als am Markt und sei durch Aufstellen von Cirkus und Ringel- spiele noch immer Platz für die Aufstellung der Musik
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