würden und wenn schönes Wetter sei, so sei der Men- schenandrang ein grosser und würde für die Ge- meinde wieder eine Einnahms-Quelle geschaffen, glaubt wenn die Idee, daß entweder eine grössere Bemessung ihrer Plätze oder eine andere Verfügung ge- troffen würde, man Einnah- men erzielen würde ohne das Volksfest zu schädigen. GR. Kautsch bemerkt er schliesse sich den Ausführun- gen des GR. Mayr an, al- lein das Seidlfeld passe hiezu nicht, denn bei Ankunft des Kaisers müsse doch ein freier Raum zum Aufstellen der Musikbanden der Garden etc sein und könnte man vielleicht einen andern Platz bekommen z. B. links vom Direktions-Gebäude. Er sei dafür jedenfalls so viel Vergnügungen zuzulassen als möglich, damit die Leute die hieher kämen eine Auswahl in den Vergnügun- gen hätten. Er frägt wem der Platz nebst der Direction gehöre, worüber ihm bedeutet
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