G. R. Peyel bemerkt, daß, so viel er sich erinnern könne, in der letzten Sitzung beschlossen worden sei, daß die Pflasterung in der langen Gasse vorgenommen werden solle; in Betreff des Brunnens müsse er das Ansuchen unterstützen. Der Brunnen sei zu einer Zeit gebaut worden, wo man noch keine Wasserleitung gehabt habe; durch die Schaffung der Wasserleitung sei derselbe überflüßig geworden. G.R. Josel Huber bemerkt, daß der neue Brunnen resp. eine Muschel an die Ecke der Parzelle, welche an das Landsiedlhaus anstoße, angebracht werden solle; bemerkt weiters, daß mit dem Brunnen Unfug getrieben werde, indem die Fiaker daselbst ihre Wägen waschen etc., und habe der Brunnen ohnehin kein Trinkwasser. Der Platz würde durch dessen Beseitigung bedeutend größer werden. G.R. Kautsch, bemerkt, er sehe nicht ein, warum man den alten Brunnen wegschaffen solle, was
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