den von den Bettlern der Stadt nicht so häufig belastet würden. Ferners wären die Ehrenbürger von Steyr zu dem Besuche unse- res bevorstehenden Festes freundlichst einzuladen. Ein wei- terer Betrag wäre durch Einlei- tung einer allgemeinen Subskrip tion in Steyr aufzubringen und zwar in der Weise, daß vorge druckte Bogen mit den entspre- chenden Rubriken an alle Haus- besitzer mit dem Ersuchen abge- geben werden, ihre Bewohner zur Betheiligung an der Zeich- nung zu vermögen. Die Bethei- ligung wäre nicht auf Feldgaben beschränkt, sondern könnten Bei- träge auch durch Abtretung von Liegenschaften und Privatforde- rungen erzielt werden. Dies seien seine persönlichen Anschau- ungen, die vorläufig nur als Ma- teriale zur Schaffung des Jubilä- umsfondes dienen sollen. Der Ge- genstand wäre in den hiesigen Lokalblättern erschöpfend zu be- sprechen, es mögen gegentheilige Anschauungen ausgesprochen werden,
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