die Equipagen haben den Weg passiren können, das sei ein Zustand der seines Erachtens nicht geduldet werden solle nachdem auf der andern Seite ohnehin eine schöne breite Strasse sei. Die Fußgänger seien ohnehin immer um ein paar Pferdelängen gegenüber den Equipagen-Besitzern zurück, daher solle man ihnen den Weg nicht gefährden lassen. Es gehen auch viele Schulkinder auf diesem Wege von der Berggasse her und könne sehr leicht ein Unglück geschehen. GR. Peyrl erklärt sich auf den früheren diesfälligen Beschluss erinnern zu können, den er zitirt. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Beschlus ohnehin gefaßt worden sei, nachdem er aber nicht befolgt worden sei, so sei die Anzeige geschehen. Daß dieser Wag gar nicht befahren werden dürfe, könne man nicht beschliessen, weil die Hausbesitzer vor ihren Häusern abladen müssen. Man könne nur dessen
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