sollte klar gelegt werden und dann erst können Weisungen erfolgen und Tafeln angebracht werden. Der Vorsitzende erwiedert, daß der Sektions Antrag ja dahin laute, was G.R. Wenhart sage. GR. Dr. Hochhauser findet den Sektions-Antrag nicht vollständig bezeichnend. Das richtige in der Sache wäre, daß man verbiete, daß dort in Trabb gefahren oder geritten werden dürfe, dann höre sich das Vergnügungsfahren von selbst auf. GR. Leopold Huber glaubt es wäre besser, wenn das Reiten und Fahren ganz verboten würde, denn wenn kein Wachman da sei, so fahren sie doch dasselbst. GR. Wenhart bemerkt es sei fortwährenden heuer bei den grossen Schneefällen, wo der Weg oft wirklich sehr schmal gewesen sei, oft nötig gewesen, daß die Fußgänger wenn ein Schlitten hergekommen sei, in den Schaee auf die Seite haben steigen müssen, damit
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