unterstützen, weil man die Erfahrung habe, daß immer mehr Auslagen erlaufen als man ursprünglich berech- net und man noch nie ein Reiten gehabt habe, wo dies nicht der Fall gewesen sei. Er glaube daher nicht, daß es dafür stehe, 100 fl zu streichen. GR. Reder spricht sich auch für 1100 fl aus. GR. Mair schließt sich gleichfalls dieser Ansicht an und bemerkt, daß wenn ein Erträgnis sein soll auch eine Anziehungskraft sein müsse. Hienach wird der Antrag des GR. Kautsch mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. Z. 4169. 8. 9. GR. Leopold Huber frägt ob er die Eingabe des Theater- Renovirungs-Comitees vorlesen solle, worüber GR. Ploberger bemerkt, wir wissen so schon alles und wonach GR. Leopold Huber nur anführt, daß vom Comitee ein Betrag von 3000 fl zur Teaterrenovirung verlangt werde.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2