Weise hiefür 1100 fl erforderlich seien. GR. Landsiedl glaubt, daß 1100 fl zu wenig seien. Der Vorsitzende erwiedert, das Comitee müsse eben beim Offiziersreiten etwas abstossen. GR. Lopold Huber bemerkt daß das Vergnügungs-Comi- tee nicht allein diese Wettrei- ten beantragt habe, sondern in der letzten Sitzung des Central-Aausschusses bereits einen Anspruch von 5000 fl für sich allen gemacht habe. Der Vorsitzende entgegnet, dies gehöre nicht hieher von den 5000 fl liege nichts vor, sondern handle es sich heute nur um das Rei- ten. GR. Dr. Hochhauser frägt, ob vom Comitee die Kosten der beiden Reiten auf 1100 fl veranschlagt seien, worüber vom Vorsitzen- den und Referenten Auf- klärung gegeben wird und wonach GR. Dr. Hochhauser erklärt den Antrag des GR. Kautsch zu
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