angenommen. Der Vorsitzende färt fort, daß der zweite Theil die Beistellung eines Versorgungsfondes sei. Es solle durch eine Subskription ein Versorgungsfond geschaffen werden. Dagegen haben sich mehrere ausgesprochen welche glauben, daß selbe zu keinem Resultat führen. Er bringe auch diese Frage zur Abstimmung. GR. Mayr frägt in welchem Sinne die Subskription eingeleitet werden solle worauf der Vorsitzende erwiedert, über die Form, wie selbe eingeleitet werden solle, sei nicht gesprochen worden. Wenn man nicht anfange, so sei das ganze reden für nichts. Es seien jetzt 2 Jahre. Die 5000 fl hätten sich nicht vermehrt; es müßten Opfer gebracht werden um wenn dies nicht geschehe, so vergebe man sich mit dem Versuche nichts. Nach mehreren debattelosen Zwischenreden bemerkt GR. Ploberger, es werde dem
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