zu nehmen sei, es wurden Projecte vorgelegt und nach dem Grundsatze „prüft alles und wälet das Beste“ vorgegangen werden. Man werde sehen, ob ein Adaptirungsbau oder ein Neubau billiger oder zweck- mässiger sei und sei durch den Sektions-Antrag nichts verschlagen. GR. Peyrl glaubt, es wäre richtiger wenn die Sektion nicht von einem neuen Armenhausbau sprechen würde, sondern wenn sie sagen würde, die Armen- hausfrage soll nach dem Feste in die Hand genom- men werden, wie sich die Sache denn gestalten und kommen werde, daß seien Verhandlungen der dortigen Zeit. GR. Wenhart erwiedert, daß das auf dasselbe hinaus- gehe. Die Lösung der Armen- frage bestehe darin, daß Raum geschaffen werde um Geld für die Verkö- stigung. Das eine gehe nicht ohne den andern. Referent verliest nochmals
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