worden sei zur Verpflegung bleiben und würde man weit besser thun in dieser Weise vorzugehen als sich heute zu binden, daß man ein Armenhaus, ein grosses Palais baue und hinterher zur Versorgung der Armen nichts habe. Er glaube daher, daß man diese Frage von der Tagesordnung absetzen und in der angedeuteten Richtung weiter ventiliren solle. Er stelle übrigens keinen weiteren Antrag, sondern fühle sich nur verpflichtet dies zu sagen. GR. Kloberger stellt die Frage, ob in den hiesigen Armenhäusern zu wenig Platz für die Armen sei, worüber vielleicht Anton v. Jäger die beste Auskunft geben könnte. Er könne sich nicht denken, daß es gar so gnädig sei. GR. Anton v. Jäger erwiedert, daß man immer genügenden und freien Raum habe. GR. Ploberger bemerkt, daß, wenn die Räume schlecht seien, man sie adaptiren könne. GR. Dr. Hochhauser erwiedert,
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