Er möchte nochmals erwähnen, daß es eine Verpflichtung der Gemeinde sei ihre eige- nen Geschäftsleute nach Möglichkeit und ohne andern einen Nachtheil zu- zufügen zu schützen, und bitte er daher nochmals, es möge in dem Sinne des Gesuches der Fiaker ein Übereinkommen ge- troffen werden; werde von der Bahn hierauf nicht eingegangen und finde diese Bitte kein Gehör, dann habe die Gemeinde wenig- stens das ihrige gethan. GR. Dr. Hochhauser entgegnet daß G.R. Peyrl ohnehin auf dem Sektions-Antrag stehe, welcher dahin gehe daß die directe Fahrtver- bindung sich der Compe- tenz der Gemeinde ent- ziehe, während alles übrige nach der Fiaker-Ordnung gehe. G.R. Wickhoff bemerkt, G.R. Peyrl gebe selbst zu, daß eine Abänderung in der Auf- stellung des Postwagens nicht möglich sei, denn wenn
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