Ratsprotokoll vom 2. April 1880

der Verband der einzelnen Pfeiler nicht durchbrochen und übermässig schwer und gefährlich belastet werden. Daß ferner durch das belassen der alten Decke das Herablas sen der alten Trämme, dessen Verführung und Deponirung etc., sowie das Aufziehen neuer Trämme vermieden und nicht unbedeutende Kosten erspart werden, und aber auch zugleich vermieden wird, daß die öffentliche Meinung irre geführt wird. Weiters muß noch erwähnt werden daß die bestehende Decke bei der Eröffnung der Schule und die gleich konstruirte Decke des Turnsaals bei der Ausstellung, der Feier des Herrn Sommer etc. die Proben ohne nachtheilige Spuren zurückzu lassen, ganz gut bestanden haben, war gegenüber der üblichen Tragfähigkeitsberechnungen seinen Grund darin hat, daß man bei Holz eine 10 fache bei Eisen eine 3 fache Sicherheit annimmt. Bei der vorliegenden Construktion sind die Berechnungen derart sicher das die bedungene Tragfähigkeit von 30

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