Ratsprotokoll vom 2. April 1880

sich erinnern, daß in der letz- ten Sitzung Bedenken gel- tend gemacht worden sei- en, ob wenn der Ofen stehen bleibe, für die Aufstellung der neuen Tische Platz sei. Der Vorsitzend erwiedert, daß weiter gegen das Fen- ster vorgerückt werden müsse. Er habe auch geglaubt, es sei besser statt etwas theil- weises zu schaffen, die Sache ganz gehen zu lassen. Die Tische seien aber zum Umfallen. G.R. Reder bemerkt, daß in den beantragten Renovirun- gen kein Luxus liege, wenn man etwas mache, so solle man ordentlich machen; der neue Boden sei dann für ewige Zeiten. G.R. Redl bemerkt, es ließe sich auch ein Fußboden mit 100 fl machen. Hienach wird der Sektions- Antrag angenommen. Z. 2604. 18. G.R. Redl verliest nachstehen- des Schreiben: „Z 93. St.Sch.R.

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