der der billigste sei. Der Vorsitzende glaubt, daß nachdem der Gegenstand nicht auf der Tagesordnung sei und es sich um die Frage der Belastung eine Objektes der Gemeinde handle, es besser wäre, wenn die Ange- legenheit dem Finanz-Comi- te zugewiesen würde, wel- ches einen Antrag einzubrin- gen habe, der dann zur Ab- stimmung zu kommen habe. G.R. Ploberger bemerkt es sei die höchste Zeit mit einem Beschluß vorzugehen und schliesse er sich den Ausfüh- rungen des G.R. Dr. Hochhau- ser an; aber er bezweifle, daß die 2 Benefic-Vorstellun- gen immerwährend ein paar Hundert Gulden tragen, denn der Teater-Direktor werde diese Vorstellungen akurat geben wenn er sich denke, heute sei ein Ball oder eine Redout. Man könne ihn nicht zwingen das beste Stück zu diesen Zweck zu geben. Der Vorsitzende erwiedert
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